Querflöte – Warming up & Richtiges Üben

„Ein frischer Start in den Tag“  – Wie stellen wir uns ein Warming-up-Programm zusammen?

Konkrete Tipps für ein individuelles Programm zum Einspielen.

Üben – Was hilft? Was stört?

Üben bedeutet viel mehr als nur die stupide Wiederholung bis wir die Stelle oder das Stück eben können. Störende und helfende Momente erscheinen da oft zufällig. Hier gibt es Tipps, wie wir uns diese Momente für ein effizientes Üben zunutze machen können.

Diese Session wird präsentiert von:

Querflöte - Blasmusik.Digital - Die Online Konferenz für Blasmusiker
Miyazawa Flutes - Sponsor von Blasmusik.Digital - Die Online Konferenz für Blasmusiker

Infos zu Speaker / Dozenten

Robert Pot - Speaker bei Blasmusik.Digital - Die Online Konferenz für Blasmusiker

Kontakt:

Webseiten:

www.robertpot.com

Robert Pot ist bekannt dafür, junge Flötisten, Studenten und professionelle Flötenspieler auf Prüfungen, Wettbewerbe und Konzerte vorzubereiten. Mit seinem wachen Blick auf wiederaufkeimende musikalische Laufbahnen bringt er Profi-Flötisten wieder zur Bühne zurück. Er ist in der Lage, jede Flötistin und jeden Flötisten auf allen Spielniveaus zu stärken. Robert Pot arbeitet als Konzertflötist und Querflötenlehrer für Profis und fortgeschrittene Amateure in Deutschland. Er ist zusammen mit Rudolf Döbler künstlerischer Leiter von QUERWIND in Staufen.

Robert Pot ist Mitgründer des First International Flute Seminar Bruges in Belgien mit Prof. Aldo Baerten und Prof. Peter Verhoyen und Mitgründer des Kurses „Flöte – Prüfung Probespiel Wettbewerb“ mit Prof. Ulf-Dieter Schaaff und Rudolf Döbler. Er ist Mitglied der Jury für den Dutch International Flutecompetition im Studentenbereich. Robert Pot hat sich auf Unterrichtsmethodik spezialisiert und bietet Kurse für Querflötendozenten an. Unterrichtenderweise begleitet und unterstützt er viele Profis. Er ist seit einigen Jahren Kammermusikdozent bei der Jugend Kammermusik Bergedorf JKM (Hamburg) und unterrichtet und begleitet Kammermusikensembles. Robert Pot studierte bei Thies Roorda und Koos Verheul. Er absolvierte zahlreiche Meisterkurse, u.a. bei William Bennett, Trevor Wye, Robert Dick und Geoffrey Gilbert. Robert Pot hat sich auf Kammermusik spezialisiert und war Mitglied des „Nicolaï Consort“, einem Ensemble für Barockmusik. Seit 2002 ist er Mitglied des „Ensemble 7211″.

Rudolf Döbler unterrichtet seit 2002 zusammen mit dem holländischen Flötisten Robert Pot in Meisterkursen fortgeschrittene Amateure und Profis. Seit 2009 ist er künstlerischer Leiter der Flötentage Staufen. Schwerpunkt seiner Lehrtätigkeit ist die Verbindung von Spieltechnik und Bühnenpräsenz. Menschen für Musik zu begeistern ist Rudolf Döbler ein Bedürfnis seit er auf der Bühne steht. Seine mit Bedacht gewählten Moderationen eigener Kammerkonzerte, seine Erfahrung als Kinderkonzert-Moderator sowie sein Engagement als Educationbeauftragter des RSB zeugen davon.

Seit 2005 koordiniert, organisiert und konzipiert er Workshops und Probenbesuche für Berliner Schulen und Kindergärten. Rudolf Döbler wurde 1966 in Achern (Ortenau) geboren. Er studierte bei William Bennett und John Wright an den Musikhochschulen Freiburg und Karlsruhe. Ergänzend besuchte er Meisterkurse bei Alain Marion, Michel Debost, James Galway, André Jaunet, Geoffrey Gilbert und Robert Dick. Erste Engagements führten ihn als Soloflötist zu den philharmonischen Orchestern in Dessau und Hagen.